Wie Black Friday uns zum Kauf verleitet

Heute ist Black Friday. Überall leuchten Prozentzeichen, Timer laufen herunter, überall «Nur heute!», «Letzte Stücke!», «50 %!». Doch warum reagiert unser Gehirn gerade auf solche Reize so stark? Warum greifen wir impulsiv zu – oft schneller, als wir rational denken können?

Hinter Black Friday stecken keine Zufälle, sondern gezielte Trigger. Dopamin-Erwartung, Verlustangst und sozialer Druck wirken wie ein dreifacher Blitzschlag im Gehirn – und genau darüber spreche ich in der aktuellen «Durchblick»-Podcastfolge von Blick:

Möchten auch Sie verstehen, wie Marken neuropsychologisch wirken – und wie Sie Kaufverhalten gezielt positiv beeinflussen können? Melden Sie sich einfach über dieses unverbindliche Kontaktformular:
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Interview am Bring! Jubiläumsevent: Warum Werbung nur im richtigen Moment wirkt

Warum zündet dieselbe Werbung manchmal – und manchmal gar nicht?

Beim Jubiläumsevent von Bring! Labs machte Philipp Zutt auf der Bühne interaktiv und multisensual erlebbar, warum Kontext oft der entscheidende Faktor ist – und wie stark Emotionen unser Verhalten in jedem Umfeld beeinflussen.

In einem Video-Interview, das im Anschluss an seine Keynote aufgenommen wurde, erklärt er, wie Marken Contextual Advertising mit neuropsychologischen Erkenntnissen verbinden können, um im richtigen Moment Wirkung zu entfalten.

 

Hier geht’s zur ganzen Event-Rückblende inkl. vollständigem Video auf m&k:
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